Glossary

The Great Payment Glossary

The world of online payments is a complicated one. It has its own language which to those who have yet to be initiated may find confusing and alienating. No more! This glossary is a gateway into the world of online payments lingo. We have put together the most frequently searched terms and answered their most frequently asked questions.

Abrechnung Eine Abrechnung bei Online-Zahlungen ist die Ubertragung von Vermogenswerten an den Handler fur den Kauf von Waren und/oder Dienstleistungen. Es ist der Abschluss des Zahlungslebenszyklus. Die Abwicklungszeit variiert je nach Zahlungsmethode und den beteiligten Parteien.
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ACH ACH steht fur Automated Clearing House. ACH-Uberweisungen sind Bankuberweisungen, die zur Ubertragung von Geldern von einer Bank zur anderen uber das ACH-Netzwerk (NACHA) verwendet werden. ACH ist ein in den USA ansassiges System, das sowohl Inlandsuberweisungen in den USA als auch internationale Uberweisungen unterstutzt.
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Acquirer Eine Acquiring-Bank oder ein Acquirer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, die bzw. das im Auftrag eines Merchants Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte abwickelt und es dem Handler ermoglicht, Kartenzahlungen zu akzeptieren.
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Alternative Payment Methods Alternative Zahlungsmethoden oder APMs sind Methoden der Online-Zahlung, die keine Kredit- oder Debitkarte erfordern. Es stehen viele verschiedene Zahlungsarten zur Verfugung und ihre Popularitat hangt von Regionen und Markten ab.kets.
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Autorisierung Bei der Kreditkartenautorisierung wird uberpruft, ob ein Kunde uber genugend Geldmittel verfugt, um eine Transaktion durchzufuhren. Die Bank des Kunden (die ausstellende Bank) ist fur die Autorisierung der Transaktion verantwortlich.
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Backup-Zahlungssystem Ein Fallback- oder Backup-Zahlungssystem stellt sicher, dass Merchant Transaktionen auch dann weiterhin verarbeiten konnen, wenn ihr primarer Zahlungsabwickler nicht verfugbar ist. In diesem Fall konnen Transaktionen uber das Fallback-/Backup-System geleitet werden.
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BIN Eine BIN, oder Bank Identification Number, beschreibt die ersten Ziffern der PAN (Primary Account Number) auf einer Kreditkarte. Sie identifizieren das Finanzinstitut, das die Kreditkarte ausgestellt hat (Issuer).
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BNPL "BNPL" steht fur "Buy Now, Pay Later" (dt.: "Kaufe jetzt, zahle spater"). Es handelt sich dabei um eine Finanzierungsoption, die es Kaufern ermoglicht, Produkte oder Dienstleistungen sofort zu erwerben, den Kaufpreis jedoch erst zu einem spateren Zeitpunkt in Raten zu bezahlen.
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Capture Im Zahlungsverkehr beschreibt Capture den Prozess, bei welchem Gelder vom Konto des Kunden auf das Konto des Handlers ubertragen werden, also der Zeitpunkt, an dem der Handler die Zahlung erhalt. Dies geschieht nachdem die Transaktion autorisiert wurde. Bei IXOPAY wird der Capture-Prozess durch einen eigenen Transaktionstyp abgewickelt.
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Card on File "Card on file"-Transaktionen beziehen sich auf Transaktionen, bei denen die Karteninformationen nicht manuell vom Karteninhaber wahrend des Bezahlvorgangs eingegeben werden, sondern aus zuvor gespeicherten Daten abgerufen werden.
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Card Vaulting Ein Card Vault bietet Ihnen die Moglichkeit, die Zahlungsdaten Ihrer Kunden zu speichern und zu tokenisieren. Wahlen Sie eine unabhangige und PCI-DSS Level 1, PCI 3DS und GDPR-konforme Losung, um mehr Flexibilitat, Zuverlassigkeit und grosstmogliche Unabhangigkeit von Ihren Payment Service Providern zu erreichen.
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Chargeback Eine Ruckbuchung bzw. Chargeback erfolgt, wenn einem Kunden nach Einreichung einer Streitigkeit/Dispute ein Betrag fur eine Transaktion zuruckerstattet wird. Wenn der Anspruch des Kunden anerkannt wird, zum Beispiel im Falle eines Kreditkartenbetrugs, wird die Zahlung ruckgangig gemacht.
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Cross-Border Payments Eine grenzuberschreitende Zahlung ist eine Geldtransaktion, welche zwischen Banken, Finanzinstituten, Unternehmen oder Einzelpersonen stattfindet, die in verschiedenen Landern tatig sind.
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CVV Die CVV (Card Verification Value) ist eine 3- oder 4-stellige Zahl auf der Ruckseite von Kredit- und Debitkarten und dient als Kartenprufnummer. Sie wird in Verbindung mit der PAN (Primary Account Number) verwendet, um eine zusatzliche Sicherheitsebene fur Transaktionen hinzuzufugen. Die Eingabe sowohl der PAN als auch der CVV als Teil einer Online-Transaktion soll uberprufen, ob der Kunde Zugang zur physischen Karte hat.
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Digital Wallet Ein Digital Wallet, auch als E-Wallet bekannt, ermoglicht es Nutzern, mit einem elektronischen Gerat wie Smartphone, Desktop-PC oder Notebook zu bezahlen. Beispiele fur digitale Wallets sind Google Pay, Apple Pay und PayPal.
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Direct Debit Ein Direct Debit, auch bekannt als Lastschrift, ermoglicht es, Betrage automatisch vom Bankkonto des Verbrauchers abzubuchen. Der abgebuchte Betrag kann variieren, wodurch sich diese Methode besonders fur regelmassige Zahlungen eignet, deren Wert sich andern kann, wie beispielsweise bei Stromrechnungen oder Mobilfunktarifen.
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Dispute Kunden konnen Abbuchungen von ihrer Kreditkarte oder von digitalen Wallets (z. B. PayPal) aus verschiedenen Grunden anfechten, z. B. bei nicht autorisierten Transaktionen oder Nichterfullung. Ist die Anfechtung erfolgreich, erstattet der Zahlungsdienstleister dem Kunden den Betrag automatisch zuruck und zieht ihn vom Konto des Handlers ab.
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EMV EMVCo ist ein privates Unternehmen im Besitz von American Express, Discover, JCB, Mastercard, UnionPay und Visa, den funf grossen Credit Card Schemes. EMVCo verwaltet EMV-Spezifikationen wie PCI DSS und 3DS zum Schutz von Kreditkartentransaktionen.
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Failed Transactions Online-Zahlungen konnen aus verschiedensten Grunden fehlschlagen, von falsch eingegebenen Daten bis hin zu fehlenden Mitteln oder Betrugsverdacht. Wenn eine Transaktion fehlschlagt, wird ein Fehlernachricht gesendet, die den Grund fur das Scheitern angibt.
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Independent Sales Organization Eine Independent Sales Organization (ISO), auch bekannt als unabhangige Vertriebsorganisation, ist eine Drittpartei, die im Auftrag einer akquirierenden Bank Dienstleistungen fur Merchants anbietet.
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Interchange Fee Interchange Fee (auch Interbankenentgelt) genannt ist ein Begriff aus der Payment Card Industrie, um die Gebuhr zu beschreiben, die bei einer Transaktion von der Bank des Handlers (Acquirerer) an die Bank des Karteninhabers (Issuer) gezahlt wird.
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Issuer Eine Issuing Bank oder ein Issuer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, das Kredit- oder Debitkarten im Namen von Kreditkartenorganisationen wie Visa, Mastercard und American Express ausgibt. Bei Zahlungen mit der Karte wird das Bankkonto des Karteninhabers bei der ausstellenden Bank belastet.
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Know Your Customer (KYC) Unter KYC versteht man die Uberprufung, ob ein Kunde derjenige ist, fur den er sich ausgibt, und ob ein Finanzunternehmen in der Lage ist, mit diesem Kunden legal Geschafte zu tatigen. Die Wurzeln von KYC liegen in der Gesetzgebung, die die Anforderungen an Finanzunternehmen zum Schutz vor Geldwasche und Terrorismusfinanzierung festlegt.
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Load Balancing Load Balancing ermoglicht Handlern, Finanztransaktionen auf mehrere Zahlungsanbieter zu verteilen. Dies kann aus verschiedenen Grunden geschehen, z.B. um A/B-Tests durchzufuhren, um sicherzustellen, dass vertraglich vereinbarte Volumenziele erreicht werden, oder um das Risiko zu minimieren, dass die gesamten Einnahmen eines Handlers bei einem einzigen Zahlungsanbieter liegen.
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Merchant Advice Code Merchant Advice Codes sind Zahlencodes, die von Issuern und Payment Service Providers (PSP) versendet werden, um den Grund fur die Ablehnung einer Transaktion mitzuteilen.
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MOTO Eine MOTO-Zahlung ist eine Transaktion, bei welcher die Karte selbst nicht vorliegt. Um einen Bestellvorgang abschliessen und bezahlen zu konnen, werden die relevanten Daten vom Kunden via Telefon oder E-Mail ubermittelt. Handler benotigen Zugang zu einem virtuellen Terminal, in welchem sie die gelieferten Informationen eingeben, um die Zahlung zu verarbeiten.
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Open Banking Open Banking ist eine Zahlungsmethode. Sie ermoglicht es den Kunden, per Bankuberweisung zu bezahlen, indem sie den Betrag direkt von ihrem Bankkonto an den Handler uberweisen. Es ist schnell und sicher, und erfordert keine Karten- oder personlichen Daten.
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P2P Zahlungen P2P- oder Peer-to-Peer-Zahlungen sind Zahlungsmethoden, bei denen Geld direkt von einer Person an eine andere ubertragen wird, indem eine digitale Wallet verwendet wird, ohne dass Bankdaten geteilt oder Kartenzahlungen abgewickelt werden mussen. Fur den Geldtransfer zwischen Nutzern sind lediglich die Kontaktdaten des Empfangers erforderlich, in der Regel eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer.
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PAN Die Primary Account Number (PAN) ist eine einzigartige Kennung fur Kreditkarten, Debitkarten und andere Zahlungskarten. Sie wird umgangssprachlich oft einfach als "Kartennummer" bezeichnet.
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Pay By Link Bei Pay by Link oder Zahlungslink wird eine URL oder ein QR-Code verwendet, der den Kunden zu einer eigenstandigen Webseite fuhrt, auf welcher dieser die Transaktion abschliessen kann.
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Payment API Eine API, oder Anwendungsprogrammierschnittstelle ermoglicht es Anwendungen, sich miteinander zu verbinden und zu kommunizieren und eine andere Anwendung aufzufordern, eine bestimmte Aufgabe auszufuhren. Die API definiert, wie Entwickler einer Anwendung Anfragen an eine andere Anwendung stellen, um Aufgaben durchzufuhren (z.B. Informationen uber eine Transaktion anfragen) und das Format der Antworten (z.B. die Transaktionsdaten).
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Payment Fraud Zahlungsbetrug ist die Durchfuhrung einer Transaktion mit betrugerischen Angaben. Das Opfer kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen sein.
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Payment Lifecycle Ein Zahlungslebenszyklus bezieht sich auf den Prozess, der bei einer Transaktkion ablauft. Es gibt verschiedene Zahlungslebenszyklen, die von der verwendeten Zahlungsmethode abhangen. Die gangigste Zahlungsmethode ist derzeit die Kredit- oder Debitkarte.
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Payment Orchestration Payment Orchestration gibt Handlern die vollstandige Kontrolle uber ihre Transaktionen. Durch die Wahl eines unabhangigen Payment Orchestration Anbieters haben Handler die Freiheit, sich mit den am besten geeigneten Zahlungsmethoden zu verbinden, um die Markte ihrer Zielgruppen zu erreichen. Steigern Sie die Konversion mit Transaktionsrouting und Checkout-Seiten basierend auf Geo-Location, plattformspezifischen Daten und bisherigem Zahlungsverlauf. Verschaffen Sie sich mit den modernsten Reporting-Funktionen einen vollstandigen und genauen Uberblick und analysieren Sie Ihre Transaktionen.
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Payment Service Provider Ein Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) unterstutzt Handler bei der Annahme von Zahlungen uber Methoden wie Kreditkarten, Bankuberweisungen und Digital Wallets. Neben der Zahlungsabwicklung bieten PSPs auch zusatzliche Dienstleistungen wie Risk Management, Fraud Protection und Reporting.
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Payout Online-Glucksspiel, Online-Marketplaces, Lieferdienste oder Affiliate-Marketing - Payouts, bzw. Auszahlungen, spielen eine wichtige Rolle in all jenen Branchen. Sie beschreiben den Prozess einer Auszahlung an Endnutzer oder Partner und befahigen Unternehmen dazu, Gewinne an Kunden oder Einnahmen an Partner auszuzahlen. Payouts konnen einmalig oder wiederkehrend sein, abhangig von der Art der Transaktion und der vertraglichen Beziehung zwischen den Parteien und in ihrem Betrag variieren.
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PCI DSS PCI DSS steht fur "Payment Card Industry Data Security Standard". Der Begriff wird verwendet, um die erforderliche Compliance zu beschreiben, die benotigt wird, um Kredit-/Debitkartendaten zu ubertragen, speichern, verarbeiten oder zu akzeptieren. Das vollstandige Akronym ist PCI DSS, wird aber normalerweise kurz als PCI bezeichnet.
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Provider Lock-in Vendor Lock-in tritt auf, wenn ein Kunde stark von einem bestimmten Service Anbieter abhangig wird und aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht zu einem anderen Anbieter oder Konkurrenten wechseln kann. Im Kontext von Zahlungen kann Vendor Lock-in auftreten, wenn ein Handler stark von einem bestimmten Payment Service Provider oder Acquirer abhangig wird. Obwohl der Wechsel zu einem anderen Provider verlockend sein kann, konnen die Kosten fur die Integration und Migration zu einem neuen Anbieter hinderlich sein.
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PSD2 Die Payment Services Direktive 2 (PSD2) ist eine europaische Gesetzgebung, die sicherstellt, dass Zahlungsanbieter (Kartenanbieter, Banken, Zahlungsvermittler, etc.) die Authentifizierungsprozesse von Kunden verbessern. Die Vorschriften wurden aufgrund der zunehmenden Popularitat von Online-Shopping und Online-Zahlungen umgesetzt.
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Reconciliation Als Reconciliation bezeichnet man den Abgleich von Finanzunterlagen, um sicherzustellen, dass die Buchfuhrung korrekt ist.
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Recurring Payments Immer mehr Waren und Dienstleistungen werden auf kontinuierlicher, periodischer Basis angeboten. Daher sind Recurring Payments zu einem der haufigsten Zahlungsmodelle geworden.
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Rolling Reserve Rolling Reserve wird als Strategie zur Risikominderung eingesetzt: Ein Prozentsatz oder ein Pauschalbetrag jeder Transaktion wird vom Zahlungsabwickler fur einen bestimmten Zeitraum einbehalten.
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SCA Strong Customer Authentication (SCA) ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Dabei werden mindestens zwei von drei moglichen Identifikationsformen verwendet, um einen Online-Kauf abzuschliessen.
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Secure Remote Commerce SRC bietet den Endkonsumenten ein Digital Wallet, auf der sie alle Kreditkartendaten speichern konnen. Die Technologie behebt einige Nachteile von "Card-on-File"-Zahlungen (COF), indem sichergestellt wird, dass die Kreditkartendaten immer auf dem neuesten Stand sind. Weiters bietet SRC den Verbrauchern eine zentrale, einheitliche Plattform zur Verwaltung ihrer Zahlungen.
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SEPA SEPA steht fur "Single Euro Payments Area" (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und ist eine Initiative zur Integration des Zahlungsverkehrs mit dem Ziel, Bankuberweisungen in Euro zu vereinfachen. Derzeit gibt es 36 Mitgliedslander, darunter alle Mitglieder der EU und der EFTA, das Vereinigte Konigreich, Andorra, Monaco, San Marino und die Vatikanstadt.
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Tokenization Tokenisierung ist ein Prozess zum Schutz sensibler Zahlungsdaten, bei dem die Daten durch eine zufallig generierte Zahl/einen Code dem Token ersetzt werden.
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Transaktionsrouting Transaktionsrouting ist ein Feature eines Multi-Provider-Setups und gibt Handlern die Kontrolle uber ihre Zahlungen. Es ermoglicht die Implementierung verschiedener Strategien zum Payment-Flow, eine flexible Verteilung des Transaktionsvolumens, niedrigere Transaktionskosten und die Nutzung von Fallback Routing und Cascading im Falle von Providerausfallen.
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White Label Ein White-Label-Zahlungsgateway ist die Bezeichnung fur einen technischen Dienstleister, der Unternehmen die Moglichkeit gibt, Zahlungen unter ihrer eigenen Marke zu verwalten und zu verarbeiten, wahrend sie SaaS (Software as a Service) von Dritten nutzen.
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Zwei-Faktor-Authentifizierung Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Factor-Authentication (MFA) sind Sicherheitsmethoden, bei denen zwei (2FA) oder mehrere (MFA) Arten von Identitatsnachweisen verwendet werden.
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